Die WIGOS berichtet:
HANSALOG
erweitert Stammsitz am Lordsee
„Der Standort am Lordsee mit dem Freizeitgelände war für uns 1998 ein Glücksgriff. Unsere Kunden freuen sich heute noch immer, wenn sie uns besuchen“, betont Franz Jürgens, Mitbegründer des Software-Unternehmens HANSALOG in Ankum. Inzwischen sind zwar Zweigstellen in Hamburg, Dortmund und München hinzugekommen. Seiner Zentrale im Osnabrücker Land ist das Top-Unternehmen nicht nur treu geblieben, sondern investiert weiter in den Standort.
Ankum, August 2021
Zum 50-jährigen Bestehen im Jahr 2023 soll das neue Bürohaus am Lordsee fertiggestellt sein. Unterstützung kam vor Baubeginn von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land (WIGOS), die in puncto Förderung und Solarnutzung beratend zur Seite stand.
Mit insgesamt 205 Mitarbeitern deutschlandweit und innovativen Komplettlösungen rund um das Personalwesen gehört HANSALOG zu den Top Ten der Softwareunternehmen. „Wir decken alle Personalangelegenheiten ab, von der Entgelt- und Reisekostenabrechnung bis zur Zeitwirtschaft und zum Personalmanagement. Unseren Kunden aus ganz Deutschland vom Bodensee bis Flensburg können wir den gesamten Service anbieten”, beschreiben Franz Jürgens und seine Tochter Simone Gövert, die das Familienunternehmen seit 2018 führt. Neben der mit jedem System kompatiblen Software unterstützt HANSALOG Kunden durch Outsourcing.
„Hat ein Kunde beispielweise einen Personalausfall in der Personalabteilung, springen wir ein und wickeln die Personalangelegenheiten für ihn ab.”
Zu den Kunden gehören Branchenriesen aus allen Wirtschaftszweigen sowie zahlreiche Prominente. In der Region vertrauen viele Mittelständler auf die Software und den Service aus Ankum. In Oldenburg betreibt das Softwarehaus ein Großrechenzentrum. In Zukunft setzt HANSALOG verstärkt auf die Abwicklung in der Cloud: „Die Entwicklung der Cloud-Abrechnung hat zehn Jahre gedauert. Nach und nach werden wir in die Cloud umstellen.“ Nach Indien oder Paraguay abzuwandern, kommt für HANSALOG nicht in Frage: „Wir stehen zu unserem Standort und zu Deutschland.”